… ist wieder adventlicher Dekowettbewerb in allen Wohnhäusern der Argo.
Fenster, Eingänge, Fassaden eigenverantwortlich zu schmücken, ist mittlerweile seit vielen Jahren eine lieb gewonnene Gewohnheit. Die Jury für den Wettbewerb besteht traditionell aus den Auszubildenden der Argo.
Die Jury stellte erneut fest, mit wie viel Begeisterung sich die SchülerInnen aller Jahrgänge auf diese Aufgabe stürzten. Die BewohnerInnen haben wochenlang gebastelt, gemalt und geschmückt. Haben ihr wertvolles Taschengeld für die Gruppe geopfert und privates Eigentum für Dekozwecke zur Verfügung gestellt. Die Jury staunte nicht schlecht, als sie die Bandbreite der entstandenen Kreationen sah:
Von traditioneller Deko mit Tannengrün über einen urigen Wichtel bis zum programmierten LED-Special, das im früheren Leben eine schlichte Lampe war. Ein Haus beeindruckte mit aufwändiger Beleuchtung aus unzähligen Lichterketten, ein anderes mit eigenem Deko-Konzept „Folge dem Stern“. Fröhliche Schneemänner überraschten die Jury mit ihrer Herstellung aus recyceltem Papier, freihändig gemalte Fensterbilder machen Hoffnung auf weiße Weihnachten.
Und weil die Jury coronabedingt erstmalig nicht durch die Häuser ziehen konnte, produzierten die SchülerInnen mit viel technischem Know-how Videos von ihren filmreifen Ergebnissen. Dass sich die Jury für einen Gewinner entscheiden musste, stellte sie vor eine große Herausforderung. Auch wenn das Engagement aller Teilnehmenden preisverdächtig ist, prämiert hat die Jury letztlich das Königshaus, die Kleinsten der Argo.